Herzschwäche bei Katzen Herzinsuffizienz behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde

Herzschwäche bei Katzen Herzinsuffizienz behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde

Legimi

Unter Herzinsuffizienz versteht man eine nachlassende Leistung des Herzmuskels. Das Herz der Katze ist nicht mehr fähig, die benötigte Menge Blut durch den Körper zu pumpen, damit Organe und Gewebe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Das Herz ist der Motor des Lebens. Die Symptome einer Herzschwäche sind Kurzatmigkeit und Atemnot, ein schneller Puls, Herzklopfen, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen, Husten, rasche Ermüdung, ein schlechtes Allgemeinbefinden, Sehstörungen, Appetitlosigkeit, Depressionen und Angstzustände sowie Ödeme. Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seiner herzschwachen Katze ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen (Biochemie) versuchen. Beide Therapien stärken Herz und Kreislauf, den Stoffwechsel, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seine Katze so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell ein passendes Mittel, um das Herz zu kräftigen. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Herzschwäche bei Katzen mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln und vermeiden können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihre Katze.

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