Herzschwäche beim Hund Herzinsuffizienz behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde

Herzschwäche beim Hund Herzinsuffizienz behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde

Legimi

Unter Herzinsuffizienz versteht man eine nachlassende Leistung des Herzmuskels. Das Herz des Hundes ist nicht mehr fähig, die benötigte Menge Blut durch den Körper zu pumpen, damit Organe und Gewebe ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Das Herz ist der Motor des Lebens. Die Symptome einer Herzschwäche sind Kurzatmigkeit, schneller Puls, Herzklopfen, Schlafstörungen und nächtliches Wasserlassen, Schwindel, Übelkeit, rasche Ermüdung, Sehstörungen, Depressionen und Angstzustände sowie Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen). Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem herzschwachen vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen (Biochemie) versuchen. Beide Therapien stärken Herz und Kreislauf, den Stoffwechsel, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen den Hund wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Hundehalter selbst. Deshalb findet er schnell ein passendes Mittel, um das Herz zu kräftigen. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie eine Herzschwäche beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln und vermeiden können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.

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