Dr. Norden Bestseller 259 – Arztroman
Legimi
Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. Fee Norden telefonierte mit ihrer Schwester Katja. Richtige Schwestern waren sie von Geburt aus nicht, aber als Fees Vater und Katjas Mutter sich gefunden hatten, beide verwitwet, waren die Töchter zu Schwestern geworden, und sie verstanden sich besser, als so manche blutsverwandte Geschwister. Katja hatte von London aus angerufen. Das hatte natürlich etwas zu bedeuten, und Daniel Norden erfuhr es dann auch gleich. Es war ein herrlicher, geruhsamer Samstagnachmittag im Frühsommer und endlich mal so sonnig, daß die Familie den ganzen Tag im Garten verbringen konnte. »Und was hat unsere liebe Katja auf dem Herzen?« fragte Daniel, als Fee sich zu ihm auf die Liege setzte. »Das Sommerfest zugunsten alter und kranker Künstler im Rosenschloß«, erwiderte Fee. »Und was haben wir damit zu schaffen, mein Schatz?« fragte er. »Wir haben bereits eine Einladung bekommen, mein allerliebster Schatz«, erwiderte Fee neckend. »Erinnerst du dich?« »So ganz vage. Bedeutet es, daß wir da hingehen müssen?« »Nun ja, es ist für einen guten Zweck, und man erwartet Spenden. David spielt eine eigene Komposition, das dürfen wir uns nicht entgehen lassen.« »Und wieviel müssen wir spenden, Feelein? Ich meine nur ganz bescheiden, daß wir doch schon wahrhaftig genug Verpflichtungen haben.« »Überlaß das mir, aber wir können auch was gewinnen, es ist eine ganz tolle Tombola da, und Katja hat irre Gewinne organisiert, wie sie mir verraten hat.« »Dazu hat sie wahrhaftig Talent«, gab Daniel zu. »David kann zufrieden sein, aber wenn ich mich in einen Smoking werfen muß, kapituliere ich bei der Hitze.« »Erstens wissen wir nicht, ob es heiß sein wird, zweitens findet das Fest
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