Toni der Hüttenwirt 133 – Heimatroman
Legimi
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte. Es war später Nachmittag. Franziska und Sebastian kamen auf die Berghütte. "Ihr seid aber früh?", rief Toni verwundert. Die Kinder waren nach der Schule ins Forsthaus zu ihren Freunden gegangen. Toni und Anna hatten sie nicht vor dem Abend zurückerwartet. "Der Paul ist blöd", zischte Sebastian. "Der ist nimmer mein Freund. Es ist aus!" Er stapfte in sein Zimmer. Toni sah ihm verwundert nach. "Hatten die beiden Streit, Franzi?" "Ja und sie haben sich geprügelt. Aber net nur Basti und Paul, sondern alle, es gab eine richtige Keilerei. Mit der Ulla bin ich auch böse. Die hat zum Paul gehalten, obwohl der so gemein war." Franziska ging in die Küche und setzte sich an den Tisch. Anna gab ihr ein Glas kalte Milch und ein Stück frischen Apfelstrudel. "Warum habt ihr euch gestritten?", fragte Anna.
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