Vom Wunsch, die Welt zu verändern
Legimi
Heinrich Huber führt ein beschauliches Leben, hat weder Frau noch Kinder und arbeitet als Sachbearbeiter in einem Möbelhaus. Sein größter Wunsch war es immer, die Welt irgendwie ein bisschen besser zu machen. Doch mit seinen finanziellen und zeitlichen Möglichkeiten sollte dies wohl ein hehrer Wunsch bleiben. Doch eines Tages landet er einen Sechser im Lotto und ist der einzige Gewinner im ersten Rang. Plötzlich eröffnen sich ihm ganz neue Perspektiven bezüglich dieses Wunsches. Bei der Suche nach geeigneten Projekten stößt er auf den damaligen Gewinner des Friedensnobelpreises, Mohammed Yunus, der den Preis für die Eröffnung einer Sozialbank in Bangladesch bekam, welche Kleinstkredite mit sehr günstigen Konditionen an Kleinbauern vergab. Heinrich beschließt, einen Brief an diesen Mann zu schicken. Als dieser tatsächlich antwortet und für die Eröffnung einer weiteren solchen Bank in Westafrika Feuer und Flamme ist, fängt Heinrichs Abenteuer an ...
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