Sophienlust, wie alles begann 11 – Familienroman

Sophienlust, wie alles begann 11 – Familienroman

Legimi

Die Extra-Edition der "Sophienlust, wie alles begann" Serie beinhaltet 14 Seiten mehr Inhalt! Es beginnt tatsächlich am 18. Geburtstag von Denise Montand. Das junge Mädchen wird später einmal die Mutter des Sophienlust-Erben, des kleinen Dominik sein. In der Vorgeschichte, in der das Kinderheim natürlich noch nicht existiert, ist Denise selbst gerade erst volljährig geworden. Sie wohnt noch bei ihren Eltern, ihr Vater ist ein herausragender Arzt, Denise macht eine Ausbildung zur Tänzerin, hat zugleich ein besonderes Herz für Kinder und überhaupt für ihre Mitmenschen. Der junge Mann, der ihr den Hof macht, hat es nicht so leicht mit ihr. Wir lernen die Geschichte kennen, die einmal dazu führen wird, dass es, viele Jahre später, zur Gründung von 'Sophienlust' kommen wird. Der Weg dahin schildert eine ergreifende, spannende Familiengeschichte, die sich immer wieder, wenn keiner damit rechnet, dramatisch zuspitzt und dann wieder die schönste Harmonie der Welt ausstrahlt. Das Elternhaus Montand ist markant – hier liegen die Wurzeln für das spätere Kinderheim, aber das kann zu diesem frühen Zeitpunkt noch keiner ahnen. Die serienerfahrene Schriftstellerin Marietta Brem schildert sehr plastisch und faszinierend, wie alles begann. Es ist ein weiter Weg nach 'Sophienlust' – die Leserinnen und Leser werden im Verlauf der Handlung zunächst nur vage, später dann immer deutlicher erkennen, dass das alles ohne die elfenhafte, junge, bildschöne Denise Montand nicht möglich gewesen wäre. Eine wundervolle Vorgeschichte, die die Herzen aller Sophienlust-Fans höher schlagen lässt. Sophienlust wie alles begann Nr. »Dann bis nächste Woche, ihr Lieben. Und nicht vergessen, nur weil Wochenende ist, heißt das nicht, dass ihr euch auf die faule Haut legen könnt. Es ist nicht mehr lange bis zu unserem großen Tag. Vor allem Denise und Michael haben eine Menge zu tun. Ich verlass mich auf euch – auf euch alle.« Robin, der neue Trainer der Tanzakademie, hob die Hand und winkte seinen Schülern zu. Dann verließ er den Trainingsraum. »Wollen wir zusammen üben?«, fragte Michael und knuffte Denise freundlich in den Oberarm. »Es steht immerhin eine Menge für uns auf dem Spiel.« Denise überlegte einen Moment, dann fiel ihr ein, dass sie am Sonntag ja mit ihrem Fahrlehrer und Freund Thomas verabredet war, falls es der Gesundheitszustand seines Vaters zuließ. »Nächstes Wochenende könnte ich, an diesem hab ich schon war vor«, antwortete sie freundlich. In eine angenehme Unterhaltung vertieft, gingen sie in ihre Umkleidekabinen. Denise freute sich auf dieses Wochenende, das zwei Tage länger war als sonst. Robin hatte Fortbildung, und sonst war niemand da, der sie hätte trainieren können. Warme Sonne empfing sie, als sie aus dem Haus trat. Herrliches Spätfrühlingswetter ließ ihre Laune noch erheblich steigen. Sie würde im Garten arbeiten, Raoul, ihren Bruder, und seine Familie besuchen, und am Samstag hoffte sie auf ein paar schöne Stunden mit Thomas, den sie schon länger nicht mehr privat getroffen hatte.

14.99 PLN

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