Seelenliebe und die Unendlichkeit des Seins
Legimi
Der Verlust eines lieben Menschen, stürzt die Hinterbliebenen oft in tiefe Depressionen. Man lebt wie in einem Vakuum und das Leben läuft wie hinter einer dicken Glaswand ab. Oft ist es so, dass man sich ein Leben, ohne den anderen nicht vorstellen kann. Es braucht seine Zeit, bis man wieder ins Leben zurückfindet. Hierbei hat jeder sein eigenes Tempo und diese Zeit sollte man Trauernden auch zugestehen. Die sensitive Gabe der Autorin, die sie bereits seit Kindheitstagen begleitet, ermöglicht es ihr, den Kontakt zu Verstorbenen und zur geistigen Welt herzustellen beziehungsweise wahrzunehmen. Die geistige Welt, die von vielen Menschen (noch) nicht als Realität akzeptiert wird und die uns dennoch zu allen Zeiten umgibt, ist liebevolle Stütze und Kraft zugleich, die uns dabei hilft, Dinge zu bewältigen, die wir nie für möglich gehalten hätten. Dies spüren Hinterbliebene besonders in der hochsensiblen Phase der Trauer. Wer offen für ihre Zeichen ist, kann hierbei viel Trost und Hoffnung erfahren. Plötzliche Eingebungen, Traumbotschaften, Berührungen, Kommunikation auf geistiger Ebene und das Sehen von Verstobenen über das geistige Auge, sind nur einige dieser Erfahrungen, welche die Autorin in ihrem Buch beschreibt. Hierbei wird deutlich spürbar, dass die Liebe niemals stirbt. Denn Liebe ist Energie. Man kann sie weder sehen, noch anfassen und dennoch ist sie da. Denn Energie stirbt nicht. Sie verändert nur ihre Form. Hinterbliebene, welche nicht über diese Gabe verfügen, werden in diesem Buch sanft durch die einzelnen Phasen der Trauer geführt, so dass sie neuen Mut fassen und wieder "JA" zum Leben sagen können.
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