Rheuma und Osteoporose bei Katzen behandeln mit Homöopathie und Schüsslersalzen
Legimi
Unter dem Krankheitsbegriff Rheuma wird eine Vielzahl von schmerzhaften Erkrankungen der Muskeln, Knochen, Knorpel, Sehnen, Bänder und Gelenke zusammengefasst. Die Symptome einer rheumatischen Erkrankung bei Katzen sind wandernde und reißende Schmerzen, Deformationen und Bewegungseinschränkungen der Gelenke, Muskelschmerzen, Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Angstzustände. Osteoporose bedeutet "poröser Knochen". Ein wichtiges Merkmal ist die Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und Knochenstruktur. Das Gleichgewicht zwischen Auf- und Abbau ist gestört. Hinweise auf eine Osteoporose sind Schmerzen in Knochen und Wirbelsäule, Fehlhaltung, Knochenbrüche treten schon bei leichten Missgeschicken auf, Wirbelbrüche und Muskelverspannungen. Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seiner kranken Katze ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Selbstheilungskräfte, den Stoffwechsel und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seine Katze so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Heilmittel, um Rheuma und Osteoporose zu behandeln und die Schmerzen zu lindern. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Rheuma und Osteoporose bei Katzen mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihre Katze.
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