Perry Rhodan 489: Gucky und der Verräter
Legimi
Überfall auf das Flaggschiff des Taschkars - der Mausbiber im Sondereinsatz Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Mitte Mai des Jahres 3438, und für Perry Rhodans Sternenexpedition ist selbst nach rund zehnmonatiger Dauer noch kein Ende abzusehen. Der Großadministrator und seine achttausend Gefährten halten sich mit der MARCO POLO nach wie vor in NGC 4594, dem Herrschaftsgebiet der Cappins, auf. Sie unterstützen Ovaron, den rechtmäßigen Ganjo der Ganjasen, der seinerzeit das Solsystem vor der Vernichtung bewahrte, im Kampf gegen seine Gegner, die gleichzeitig die Gegner der Terraner und der Völker der heimatlichen Milchstraße sind. Was den Kampf um Morschaztas betrifft, die im Hyperraum liegende Kleingalaxis, in der das Volk der Ganjasen sich vor den Takerern versteckt hält, so hat Ovaron mit Hilfe der Terraner eindeutig den Sieg davongetragen. Nach einer großangelegten Aufklärungsaktion hat Ovaron sein Erbe wieder übernommen. Die Pedolotsen, die ihm die Herrschaft streitig machen wollten, sind tot - erschossen von Ovarons Doppelgänger. Nur Guvalasch, der Chef der Pedolotsen, konnte entkommen, Kontakt mit dem Taschkar der Takerer aufnehmen und ihn zum Angriff bewegen. Nach Guvalaschs "Plan der Vernichtung" sollen auch die Roboteinheiten der Urmutter im Kampf gegen Ovaron und die Ganjasen eingreifen. Guvalasch besitzt schließlich mit dem letzten Komudakgerät, das die Roboteinheiten beeinflussen und alle Befehle der Urmutter gegenstandslos machen kann, einen gewichtigen Trumpf. Aber Guvalaschs Trumpf sticht nicht ganz. Dafür sorgt Guckys Team. Der Mausbiber geht mit seiner neuen Garde in einen Sondereinsatz, und es kommt zum Duell: GUCKY UND DER VERRÄTER!
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