Perry Rhodan 449: Das Ende des Diktators
Legimi
Rücksturz in die Gegenwart - das Solsystem taucht wieder auf Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums schreibt man Mitte Juli des Jahres 3434. Aber für die Solarier, also die Bevölkerung des Solsystems, ist es sozusagen fünf Minuten vor zwölf! Schuld daran ist der Todessatellit, der in immer zunehmendem Maße die Sonne aufheizt und die Auslösung des Evakuierungsplans IKARUS immer dringlicher erscheinen läßt. Merkur, der sonnennächste Planet, ist bereits geräumt worden. Über Venus, dem zweiten Planeten, muß ein hochgespannter Schutzschirm errichtet werden, der die Energiefluten der Sonne abwehrt. Und auch auf Terra beginnt die Lage prekär zu werden. Der Cappin Ovaron, das einzige Lebewesen, das mit seinen Gehirnimpulsen in der Lage ist, die Sextadimzeitbombe zu zünden, den Todessatelliten zu vernichten und die Solaren Planeten vor dem Feuertod zu retten, steht bereit. Aber noch zögert Perry Rhodan, den Befehl zum Anlaufen dieser Aktion zu geben. Der Großadministrator hat berechtigte Gründe für sein Zögern. Alarmierende Geheimdienstmeldungen aus vielen Teilen der Galaxis gehen ein - und Solarmarschall Galbraith Deighton erstattet Bericht über Dabrifas neue Waffe. Das Ende des Solsystems scheint sich abzuzeichnen - oder DAS ENDE DES DIKTATORS...
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