Perry Rhodan 290: Koordinaten ins Jenseits
Legimi
Das Volk der Sonneningenieure entflieht der Sklaverei - und Gucky stellt ein Ultimatum Der tödliche Anschlag der Herren Andromedas, mit Hilfe der "dritten Waffe" alles Leben auf der Erde auszulöschen, wurde in buchstäblich letzter Sekunde verhindert. Bei dieser Aktion erwies sich Lordadmiral Atlan, der arkonidische USO-Chef, als Retter in höchster Not - und Miras-Etrin, der MdI, der den Vernichtungsplan entwickelt hatte, mußte eine weitere Schlappe einstecken. Die führenden Persönlichkeiten des Solaren Imperiums waren sich schon zu jenem Zeitpunkt darüber im klaren, daß über kurz oder lang die Herren Andromedas zu einem neuen Schlag ausholen würden - und als eines Tages die Teleporterkugel der Sonneningenieure über Kahalo auftauchte, werteten sie diese Aktion als Zeichen dafür, daß sie den entscheidenden Gegenschlag nicht mehr länger hinauszögern dürften. Atlan fliegt zum Alphanebel und nimmt Kontakt mit den Maahks, den alten Todfeinden seines Volkes, auf. Ein Abkommen wird geschlossen, und die Terraner verpflichten sich, Andromeda zu verlassen und den Zentraltransmitter zu zerstören. Das "Sonneninferno", das dieser Zerstörung folgt, zwingt Perry Rhodans Flotte zum Rückzug. Nur Gucky und eine Handvoll Terraner bleiben noch im Zentrum Andromedas. Sie erreichen die Welt der Sonneningenieure und nehmen Verbindung mit den rätselhaften Energiewesen auf. Der Mausbiber will dafür sorgen, daß die Sonneningenieure, die für die MdI arbeiten, ihren Dienst quittieren und zu Verbündeten Terras werden - doch die Gedanken der Sonneningenieure sind auf DIE KOORDINATEN INS JENSEITS gerichtet...
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