Perry Rhodan 233: Geheimsatellit Troja
Legimi
Terraner im Kampf gegen die Energiepolizei! - Das 1. Abenteuer im Andro-Beta-Nebel... Seit dem Zeitpunkt, da Grek 1, der Chef der fehlgeschlagenen Maahk-Invasion, eine riesige Akonen-Flotte in die Falle von Twin gelockt und damit eine uralte Rechnung beglichen hatte, ist etwa ein Jahr vergangen. Auf der Erde schreibt man den 1. Juli des Jahres 2402. Die Lage innerhalb der besiedelten Milchstraße ist ruhig, die raumfahrenden Völker scheinen durch die Ereignisse von Twin einen Schock erlitten zu haben - besonders natürlich die Akonen und die Arkoniden, die einstmals so mächtig waren und die inzwischen nicht mehr sind als Satelliten der Akonen. Auch die Blues von der Eastside der Galaxis, die immer noch mit ihren internen Streitigkeiten beschäftigt sind, bilden keine Gefahr für das Solare Imperium. Perry Rhodan wagte es daher gegen Ende des Jahres 2401, mit seinem Flaggschiff die Galaxis zu verlassen und in das "System der Verlorenen" vorzustoßen, das nach Greks Angaben von den Meistern der Insel längst nicht mehr bewacht wurde. Die mutierten Wächter des "Schrotschußtransmitters" setzten den Terranern hart zu, bis Gucky, der legendäre "Überall-zugleich-Töter" sein Debüt in der "Zeitfalle" gab und Bully mit einer großen Einsatzflotte erschien. Inzwischen ist der Schrotschußtransmitter fest in der Hand der Terraner, und am 1. Juli 2402 nimmt ein verwegener Plan Gestalt an: Der Vorstoß nach Andro-Beta mit Hilfe des GEHEIMSATELLITEN TROJA!
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