Ein Opelaner aus dem Ruhrpott erzählt seine Lebensgeschichte

Ein Bergmanns-Sohn aus Bochum erzählt seine Lebensgeschichte von 1941 bis 2021. Dabei beschreibt er den Beginn des 2. Weltkrieges und wie und wo er geboren wurde. Er berichtet über seine Kindheit während des 2. Weltkrieges mit all den Nöten und Ängsten während dieser Zeit bis Kriegsende im Mai 1945. Es folgen seine Einschulung in Bochum-Wiemelhausen und die Jahre nach dem Krieg. Er erzählt, wie er mit vierzehn Jahren seine Ausbildung als Lehrling im Baugewerbe begann. Mit seinem VW-Käfer erzählt er die abenteuerlichen Reisen, vor der Opel-Zeit, mit zwei Kollegen nach Südeuropa. Nach einigen Jahren wechselte er seinen Beruf und begann in der Autoindustrie 1962 bei Opel in Bochum. Es folgte die Bundeswehrzeit und er heiratete ein tolles Mädchen, ebenfalls aus Bochum. Nach langem Suchen fand seine Frau eine Wohnung und sie gründeten eine Familie mit zwei Töchtern. Mit der Familie erlebten beide eine wunderbare Zeit. Sein beruflicher Aufstieg ließ nicht lange auf sich warten, so dass sich die Lebensbedingungen mit der Familie ständig verbesserten. Es begann eine langjährige Camping-Zeit und der Kauf eines Ferienhauses in Südspanien. Die Jahre in Spanien mit den Erlebnisse bei Freunden und Bekannten sind unvergesslich. Über die vielen Urlaubsreisen in nahe und ferne Länder erleben die Leser dieses Buches interessante Berichte. Nach dem Eintritt ins Rentenalter kauften sich der Opelaner mit seiner geliebten Frau nach vielen erfolgreichen Jahren bei Opel noch ein Reihen-Eckhaus in Bochum-Altenbochum. Mit achtzig Lebensjahren kehrt jetzt so langsam der Ruhestand ein mit einigen Wünschen für die Zukunft.