Ein Freund sieht für zwei
Legimi
Joey ist ein lebensfroher Junge. Er lebt mit seiner Mutter Barbara und dem Collie-Männchen Whealer in einem Dorf nahe Chicago. Eines Tages bemerkt Barbara, dass Joey Probleme mit seinen Augen hat und bringt ihn zum Augenarzt. Der Augenarzt stellt eine ernüchternde Diagnose: Netzhautablösung, was im schlimmsten Fall zu einer Erblindung führen könnte. Barbara besorgt sich Literatur über die Erkrankung, u.a. auch ein Buch über Blindenhunde. Doch zunächst bewirken die Augentropfen, dass Joey wieder ganz normal sehen kann. Doch nach einem Urlaub, in dem Joey versehentlich zu wenig Tropfen mitgenommen hatte, verschlechtert sich die Situation leider soweit, dass auch der Augenarzt ihn vor einer Erblindung nicht mehr bewahren kann. In einem Gespräch mit Joey erzählte Barbara ihm u.a. von dem Buch über Blindenhunde. Aber ihr war klar, dass sie sich einen solchen Blindenhund nicht leisten können. Joey hatte da die Schnapsidee, dass vielleicht Whealer den Job übernehmen könnte. Wirklich nur eine Schnapsidee? Joey wollte es zumindest probieren mit Whealer, auch wenn die Bücher diesem Vorhaben keine Aussicht auf Erfolg gaben. Konnte Joeys Glaube in diesem Fall Berge versetzen?
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