Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau und ihrer Umgegend

Die Volkssagen der Stadt Freiburg im Breisgau und ihrer Umgegend

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Diese Sammlung wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Johann Heinrich Nepomuk Schreiber (1793-1872) war Professor an der Universität und erster bedeutender Lokalhistoriker Freiburgs. Inhalt: Der Köhler Zähringen Der Herr von Kyburg Freiburgs Gründung Ein Todtenbaum Der versteinerte Herzog Das Münster Die Silbergrube bei Zähringen Der unterirdische Gang in das Münster Das Silberglöckchen Das Nonnenbild am Münsterchor Das Mädchenkreuz Der neue Münsterstern Der Brunnen mit dem Männlein Das Bild am Schwabenthor Das Bild am Martinsthor Der schwarze Berthold Hanns Steutlinger Der letzte Graf von Freiburg Das Kreuzbild in Adelhausen Das Stadtthier Wie viel Hexen in Freiburg? Die Hexe als Hase Freiburgs Rettung Der böse Pfenning Die Todtenglocke Die Burgfrau auf dem Schloßberge Das Männlein am Geisbrunnen Das goldene Kegelspiel Der Berggeist St. Ottilien Gründung der Lorettokapelle Der Kanonier von Freiburg Güntersthal Die Venusgrotte am Schinberg Das Hexenthälchen Der Heidenbuck bei Schlatt Die Nonnen zu Kirchhofen Der Springbrunnen zu St. Ulrich Münsterthal Das Bischofskreuz bei Lehen Der Kaiserstuhl Alt-Breisach Die Hochburg Auf dem Michaelsberge bei Riegel Untergang des Suckenthals Die feuersprühenden Kirschen Der See im Kandel Der Wasserfall bei Triberg Auf dem Schwarzwalde Schloß Wißneck Das Lindenkirchlein Die wilde Jagd im Schwarzwalde Kuno von Falkenstein Zerstörung der Burg Falkenstein Der Titisee Entstehung des Titisee's Die Schlacht von Schönenbuchen Badenweiler Der Klotz von Istein Die Erdmännlein in der Haseler Höhle Rückblick

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