Demenz und Alzheimer bei Katzen Behandlung mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde
Legimi
Auch Katzen leiden an Alterserscheinungen. Unter dem Begriff Demenz wird eine Reihe von Erkrankungen des Gehirns zusammengefasst, die zu einer meist fortschreitenden Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit führen. Unterschieden werden die Alzheimer-Demenz und die vaskuläre Demenz, welche auf Durchblutungsstörungen basiert. Auch Mischformen treten auf. Die wichtigsten Merkmale einer Demenzerkrankung bei Katzen sind Desorientierung, Vergesslichkeit, Veränderungen im Schlaf-Wachrhythmus, Abnahme der Konzentrations- und Lernfähigkeit, Verhaltensänderungen, Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit, eingeschränktes Urteilsvermögen und Verwirrtheit, Müdigkeit und Antriebslosigkeit, neurologische Ausfälle, depressive Zustände, plötzliches aggressives Verhalten, Stubenunreinheit und im späten Stadium Harn- und Stuhlinkontinenz. Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seiner kranken Katze ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen (Biochemie) versuchen. Beide Therapien aktivieren die Durchblutung, den Stoffwechsel, die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seine Katze so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Demenz zu behandeln. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Demenz und Alzheimer bei Katzen mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln und vermeiden können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihre Katze.
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