Danke! Spasibo!

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Legimi

Elizaveta Kuryanovich – eine Frau, die sich bedankt. Für das Deutsche, die zweite Sprache, die sie lernen durfte und auf der sie schreibt. Für das Leben in Frankfurt am Main, das bunt pulsiert und die Arme ausbreitet für alle, die kommen. Für die Gefühle, die sie empfindet, ihre Leidenschaft und Sexualität. Für Gedanken, über das Leben und den Alltag. Gedanken, die zerkaut werden müssen und sperrig sind, auf den Lippen wie die klirrenden Konsonanten im Deutschen. Für die Poesie, das Zusammenschmiegen der Wörter, das Anordnen und Formen. Das Schreiben. Elizaveta Kuryanovich besingt ihre zweite Heimat, die deutsche Sprache und die Stadt Frankfurt. Sie wandelt durch die Straßen der Stadt, nimmt ihre Klänge auf und lässt sie auf der eigenen Zunge tanzen. In fünf Kapiteln brechen sich die Worte kaleidoskopisch, fächern sich auf zu Themen wie Migration und Weiblichkeit, Sprache und dem Dichten selbst. Natur kennt keine Grenze Grenzen werden künstlich gesetzt Dabei sollte Kunst Freiheit schaffen Sie reißt mit ihren Gedichten Grenzen ein. Fremd, anders, fern – gibt es nicht. Das Leben, das sie führt, ist voller Farben, Facetten verschiedener Orte, Menschen, Gedanken. Für dieses Leben. Danke! Spasibo! "An der Schnittstelle zweier Sprachen und Kulturen zu existieren" Aleksey Porvin, Dichter "Eine Neuentdeckung im lyrischen Himmel" Sewastos Sampsounis, Verleger

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