Sophienlust Bestseller 31 – Familienroman
Legimi
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise verwaltet mit wahrem Herzblut das spätere Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim gehören wird. In der Reihe Sophienlust Bestseller werden die schönsten Romane dieser wundervollen Erfolgsserie veröffentlicht. Warmherzig, zu Tränen rührend erzählt von der großen Schriftstellerin Patricia Vandenberg. Denise hilft in unermüdlichem Einsatz Scheidungskindern, die sich nach Liebe sehnen und selbst fatale Fehler begangen haben. Dann wieder benötigen junge Mütter, die den Kontakt zu ihren Kindern verloren haben, dringend Unterstützung. Denise ist überall im Einsatz, wobei die Fälle langsam die Kräfte dieser großartigen Frau übersteigen. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Doch auf Denise ist Verlass. Jedes Kinderschicksal ist ihr wichtig. Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht. " Wenn es nur endlich aufhören würde zu regnen", murmelte Johanna Gade und starrte aus dem Fenster. "Ich weiß, ich weiß, dann könntest du endlich deine Fenster wieder putzen." Ulf, ihr Mann, grinste. "Ich habe gar nicht gewußt, daß ich. einen kleinen Putzteufel geheiratet habe." "Pfui, schäm dich, Ulf", tadelte Johanna und schlenderte auf ihren Mann zu. Dabei machte sie ein beleidigtes Gesicht, wobei ein schelmisches Lachen bereits in ihren Mundwinkeln zuckte. "Ich? Aber, Liebes, weshalb denn gerade ich? Weil ich dich liebe?" Er faßte die hübsche Frau mit den halblangen rotblonden Locken an ihrem Rock. "Komm zu mir und sag, daß du mich ebenfalls lieb hast", bat er mit schmeichelnder Stimme. Rasch bückte sich die Frau zu dem blonden Mann hinunter, der sie mit seinen tiefbraunen Augen zärtlich ansah, und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. "Das muß genügen." Sie lachte und entwand sich seinem Griff. "Außerdem ist es bald Zeit. Du mußt gehen.
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