Raum 25 Sommersavanne
Legimi
Inhaltliches, auf diesen Raum bezogen, darüber hinaus aber auch auf den Inhalt aller Bilder der langen Reise. Raum 25.1 Regenfest Nach all der Zeit ohne Regen endlich der erste Regen. Die Savanne blüht und grünt und lebt auf. Das Land atmet auf. Grund genug für Eremias und Babuun, das Regenfest zu feiern. Raum 25.2 Meine Savanne liebt schöne Kleider Sie hat einen Schrank voller schöner Kleider. Abendkleider, Nachtkleider, Schön-Windland-Kleider, Graslandkleider, und alle sind sie wunderschön. Raum 25.3 Das Land der Insekten Die Insektenvielfalt in der Savanne ist atemberaubend, sowohl hinsichtlich der Formen und Farben, als auch hinsichtlich ihrer schieren Menge. Das die Dinge benennende Menschentier sollte die Savanne umbenennen in Das Land der Insekten. Raum 25.4 Von Schwalben und Schmetterlingen Immer wieder, sein ganzes Leben lang, trifft Eremias, während er mit Babuun die Kalahari durchstreift, auf Bilder, die eng mit seiner Kindheit verbunden sind. Sowohl die Schwalben als auch die Schmetterlinge sind Beispiele dafür. Raum 25.5 Das Dasein der Menschen Das Dasein der Menschen ist starken Schwankungen unterworfen. Wie groß war der Durst, wie groß war die Sehnsucht, dass es endlich regnen werde, und dass es endlich kühler werde, nach – ach - all den Sonnen, nach all den Hitzen, Gluthitzen und heißen Winden. Jedoch, kaum gibt es den Regen, kaum, dass es endlich etwas kühler wird, sehnt sich der Mensch wieder nach Wärme, danach, dass es endlich aufhöre zu regnen und zu regnen. Nachspann N25.1 bis N 25.4 Im Glaubensbekenntnis der Christen heißt es: Ich glaube an die Auferstehung von den Toten und an das ewige Leben. Diese Aussagen werden kommentiert und interpretiert.
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