Perry Rhodan 446: Die Zeitbrüder
Legimi
Ein Mann begegnet sich selbst - und löst das Geheimnis seiner Herkunft Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums schreibt man Ende Juni des Jahres 3434. Die Menschheit muß weiter um ihre Existenz und die ihres Heimatsystems bangen, da es dem Cappin Ovaron nicht gelang, mit der auf dem Planeten Zeut eingebauten Sextadimzeitbombe den Todessatelliten zu sprengen, der Sol zur Nova zu machen droht. Daß die Sprengung nicht erfolgte, war jedoch nicht Ovarons Schuld, vielmehr lag es an dem Sextagonium aus der terranischen Produktion, das die lange Zeitspanne von 200 Jahrtausenden nicht überdauerte. Es war längst unbrauchbar geworden, als Ovaron den Zündimpuls ausstrahlte. Somit muß eine neue Vorgehensweise entwickelt werden - und ein neuer Plan, um der Sonnenvernichtungsmaschine beizukommen. Dieser Plan, der größtenteils auf Ovarons Vorschlägen und Überlegungen basiert, wird nach intensiven Beratungen umgehend in die Tat umgesetzt, was bedeutet, daß Perry Rhodan mit dem bewährten Zeit-Team erneut auf die Reise geht. Ausgangspunkt des Vorstoßes in die Vergangenheit ist diesmal der Saturnmond Titan. Dort soll aus Ovarons Geheimdepot stabiles Sextagonium aus der cappinschen Produktion besorgt werden, damit der Todessatellit endlich vernichtet werden kann. Außerdem hat Ovaron noch etwas im Sinn: Er will eine Begegnung herbeiführen, die für ihn unendlich wichtig ist - die Begegnung der ZEITBRÜDER...
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