Perry Rhodan 419: Konferenz der Verräter
Legimi
1400 Planeten entsenden ihre Vertreter - ein neues Imperium soll gegründet werden Im Solsystem schreibt man Anfang März des Jahres 3433. Somit sind seit dem Tag "Laurin", dem Tage, als Sol und alle ihre Satelliten um fünf Minuten in die Zukunft versetzt und für das übrige Universum unsichtbar wurden, zwei Jahre und fünf Monate vergangen. Perry Rhodan, der das Abenteuer mit der lebenden Bombe und dem Supermutanten mit viel Glück überstanden hat, befindet sich wieder zu Hause im Solsystem, wo bereits ein neues Problem auf ihn wartet. Nathan, das biopositronische Riesengehirn auf Luna, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit errechnet, daß etwa zweieinhalb Jahre nach "Laurin" die erste Problemphase innerhalb des Fünfhundertjahresplanes auftreten würde. Eine Krise, die die Existenz der Terraabkömmlinge der drei großen Sternenreiche Dabrifa, Carsual und ZGU betraf, konnte durch das Eingreifen Joak Cascals, des "galaktischen Kuriers", bereits gemeistert werden. Nun wird die Lage im Solaren System zunehmend kritisch. Unzufriedenheit macht sich breit, und es kommt zu Protestaktionen, denn die meisten Menschen sind seit Oktober des Jahres 3430 im Solsystem eingesperrt und haben seit dem Zeitpunkt keinen Kontakt mehr mit ihren Angehörigen, die auf anderen Welten leben oder in der Solaren Flotte Dienst tun. Das Kontaktproblem muß also gelöst werden - und es wird auch auf relativ einfache Art und Weise gelöst. Viel schlimmer ist jedoch, daß rund 1400 ehemalige Imperiumswelten ihre Delegierten ins Kekile-System entsenden, wo Generalkoordinator Herrihet sie zu einer Konferenz erwartet - zur KONFERENZ DER VERRÄTER...
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