Martin Schulz

Martin Schulz

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Auch wenn Martin Schulz zur Zeit, wie aufgezogen durch das Land reist und lächelt, lacht, winkt und versucht den Anschein zu erwecken, dass nur er allein die Kraft hat Deutschland zu lenken, ist das erheblich in Zweifel zu ziehen.   Aus mehreren Gründen:   1. Martin Schulz wirkt nicht identisch, sein Auftreten wirkt überzogen und künstlich.   2. Martin Schulz ist nicht der Saubermann, den er gern darstellen möchte, seine Machenschaften in Brüssel werden, im Augenblick, vom Europäischen Amt für Betrugsbekämpfung untersucht.   3. Martin Schulz ist ein eingefleischter Eurokrat, seine Seilschaften nach Brüssel, mit all ihren Verstrickungen sind nicht gut für Deutschland.   4. Martin Schulz streitet seit langem für die sogenannten "Eurobonds". Damit würden die Schulden der Euroländer vergemeinschaftet. Deutschland als größter Zahlmeister Europas würde für die Schulden anderer Länder geradestehen müssen. Das kann nicht unsere Zielrichtung sein.   5. Martin Schulz befürwortet ausdrücklich den sogenannten "Flüchtlingspakt" mit der Türkei und betont die Notwendigkeit ähnlicher Verträge mit anderen Ländern, vornehmlich in Afrika. Dieser unselige Vertrag mit der Türkei, hat Deutschland der Lächerlichkeit preisgegeben und Erdogan hat seither leichtes Spiel mit Deutschland, dass sich durch diesen Vertrag in völlige Abhängigkeit manövriert hat. Martin Schulz reicht das aber noch nicht, er möchte das Deutschland sich nun von weiteren Ländern aus Afrika erpressbar macht, in dem gleiche Flüchtlingsdeals unterzeichnet werden.   6. Martin Schulz kennt die Fakten nicht. Im Wahlkampf nennt er Zahlen und Vergleiche die in keiner Weise der Realität entsprechen. Beispiel: (siehe Bild-Interview Ausgabe 20.02.2017) Hier agierte er mit falschen Zahlen und Beispielen zur Höhe der befristeten Arbeitsverträge einer Altersgruppe.   7. Martin Schulz ist auch auf Grund seiner gesundheitlichen Vorgeschichte denkbar ungeeignet das Amt eines deutschen Bundeskanzlers zu führen. Es steht zu befürchten, dass er den körperlichen und nervlichen Belastungen dieses Amtes auf Dauer nicht gerecht werden kann.   Martin Schulz wird, nach aller Voraussicht, in Kürze sowieso die Maske vom Gesicht gerissen. Er ist ein weiterer Vertreter dieser glattgebügelten, redegewandten Scheinheiligen. Ein Vertreter des allseits verhassten Establishments. Auch wenn er betont er würde ja aus kleinen Verhältnissen stammen und habe stets ein Ohr für das arbeitende Volk, wird das durch seine bisherigen Handlungen und Aktivitäten in Brüssel nicht untermauert. Oder wenn er jetzt überschwänglich Volksnähe präsentieren will, indem er eilig von einem Ort zum anderen reist und in verschiedenen Unternehmen zu sehen ist. Wie er dort nickt und sachkundig wirken will erscheint, bei allem Respekt, doch einfach lächerlich. Welche Interessen hat Schulz jahrelang in Brüssel vertreten? Die Interessen Deutschlands? Nein, er hat die Interessen einer Struktur vertreten, die eben nicht vornehmlich die Interessen Deutschlands sind.

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