Grauer Star beim Hund - Katarakt behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde

Grauer Star beim Hund - Katarakt behandeln mit Homöopathie, Schüsslersalzen (Biochemie) und Naturheilkunde

Legimi

Eine Eintrübung der normalerweise klaren Augenlinse wird als Grauer Star bezeichnet. Die Trübung beeinträchtigt die Sehkraft. Sie hindert die Linsen daran, das Licht scharf auf die Netzhaut im hinteren Teil des Auges abzubilden. Die fortgeschrittene Linsentrübung ist als weißliche, graue oder bräunliche Verfärbung hinter der Pupille erkennbar. Zu Beginn der Erkrankung ist das Sehvermögen kaum beeinträchtigt, nimmt jedoch im Laufe der Zeit rapide und schmerzlos ab. Es kommt zu verschwommenem Sehen, Doppeltsehen und zunehmender Sehschwäche. Die Augenlinse kann sich im Laufe der Jahre auflösen und nur noch als Brei in der Linsenkapsel rumschwabbeln. Die Pupille ist dann nicht mehr schwarz, sondern grau. Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen (Biochemie) versuchen. Beide Therapien aktivieren den Augenstoffwechsel, die Selbstheilungskräfte und bringen den Hund wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Hundehalter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um einen Katarakt zu behandeln. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie einen Grauen Star beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln und vermeiden können. Vorgestellt werden die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.

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