G.F. Barner 162 – Western
Legimi
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. G. F. Barner ist legendär wie kaum ein anderer. Seine Vita zeichnet einen imposanten Erfolgsweg, wie er nur selten beschritten wurde. Als Western-Auto r wurde er eine Institution. G. F. Barner wurde quasi als Naturtalent entdeckt und dann als Schriftsteller berühmt. Sein überragendes Werk beläuft sich auf 764 im Martin Kelter Verlag erschienene Titel. Seine Leser schwärmen von Romanen wie "Torlans letzter Ritt", "Sturm über Montana" und ganz besonders "Revolver-Jane". Der Western war für ihn ein Lebenselixier, und doch besitzt er auch in anderen Genres bemerkenswerte Popularität. So unterschiedliche Romanreihen wie "U. S. Marines" und "Dominique", beide von ihm allein geschrieben, beweisen die Vielseitigkeit dieses großen, ungewöhnlichen Schriftstellers. Es geht so schnell, dass selbst ein Mann wie Mahoney, der es gewohnt ist, auf jede Bewegung seines Pferdes zu reagieren, zu spät abspringt. Die Halde, die steil nach unten in das Tal führt, gerät urplötzlich in Bewegung. Auch wenn Mahoney vorsichtig gewesen wäre, diesen Sturz hätte er nicht voraussehen können. Das Geröll gibt jäh nach, dann stürzt Mahoneys Pferd schon und schleudert Mahoney aus dem Sattel. Zwar kann sich Jona noch etwas abstoßen, aber der Stoß hat nicht genügend Kraft. Jona fliegt auf das Geröll. Er versucht sich zu halten. Das Pferd, das unmittelbar neben ihm auf die Beine zu kommen versucht, bringt durch sein Gestampfe die ganze Fläche aus Steinen und Staub ins Rutschen. Mahoney wirft sich lang hin und breitet die Arme aus. Der Halt, den Mahoney auf dem lockeren Geröll zu finden hofft, ist in wenigen Sekunden nicht mehr da. An Mahoney stürzt das Pferd vorbei den Hang hinab. Es lässt eine Riesenlawine aus Geröll hinter sich hochprasseln. Er prallt mehrmals heftig auf. Seine Hüfte sticht, seine Kniescheiben scheint jemand mit einem Hammer bearbeitet zu haben. Um ihn ist wildes Gerassel und Getöse. Dann prallt er irgendwo auf. Der Schmerz geht wie ein Hieb durch seinen Kopf, läuft blitzschnell über den Nacken und endet irgendwo in seinen Rückenwirbeln. Er wird durch das klagende Wiehern seines Pferdes munter. Sein Pferd muss verletzt sein. Er hört sein Pferd wieder, sieht es aber nicht, sondern schätzt, dass es hinter Büschen liegen muss.
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