Dr. Laurin 184 – Arztroman
Legimi
Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen. Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist. Dr. Eckart Sternberg kam aus dem Operationssaal. Man sah ihm an, dass ihn etwas nachhaltig beschäftigte. Aber es war Zeit für die Visite, und Eckart konnte sich mit seinem Problem nicht länger befassen. Der junge Arzt Robin Borgis erwartete ihn schon. Robin, der Sohn des englischen Professors Robert Borgis, ein guter Bekannter von Dr. Leon Laurin, sollte ein halbes Jahr in der Prof. -Kayser-Klinik praktische Erfahrungen sammeln. Schon nach den ersten zehn Tagen konnte ihm Dr. Sternberg, der Chefarzt der chirurgischen Abteilung, ein gutes Zeugnis ausstellen. Robin war erst sechsundzwanzig, aber brachte alles mit, was einen guten Arzt auszeichnen sollte, auch eine gute Portion Mutterwitz, mit dem er sich die Zuneigung der Patienten erwarb. Er verstand sich auch ausnehmend gut mit Dr. Michael Hillenberg, der sich nun schon seit Jahren großer Beliebtheit bei den jeweiligen Patienten erfreute. »Na, wie steht es bei Herrn Günther, Robin?«, fragte Eckart Sternberg. »Ich denke, er ist noch zu jung, um es gelassen hinzunehmen, mit einem Bein leben zu müssen«, erwiderte der junge Arzt. »Er hätte nicht so zu rasen brauchen, dann wäre ihm das erspart geblieben«, stellte Dr. Sternberg ruhig fest.
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