Demenz und Alzheimer beim Hund behandeln mit Homöopathie und Schüsslersalzen

Demenz und Alzheimer beim Hund behandeln mit Homöopathie und Schüsslersalzen

Legimi

 Unter dem Begriff Demenz wird eine Reihe von Erkrankungen des Gehirns zusammengefasst, die zu einer meist fortschreitenden Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit führen. Unterschieden werden die Alzheimer-Demenz und die vaskuläre Demenz, welche auf Durchblutungsstörungen basiert. Auch Mischformen treten auf. Die wichtigsten Merkmale einer Demenzerkrankung beim Hund sind Desorientierung, Vergesslichkeit, Verhaltensänderungen, Stimmungsschwankungen, neurologische Ausfälle, Stubenunreinheit und im späten Stadium Harn- und Stuhlinkontinenz. Ursachen einer Demenz sind das Alter, Durchblutungsstörungen, Kopfverletzungen, Stoffwechselerkrankungen, falsche Fütterung, Veränderungen im Hormonhaushalt, Tumoren, Schlaganfälle, erbliche Faktoren, eine Leber- oder Nierenschwäche und hoher Blutdruck. Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden.  Wer seinem dementen vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien aktivieren die Durchblutung, den Stoffwechsel, die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Mittel, um eine Demenz zu behandeln. In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie  Demenz und Alzheimer  beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen natürlich behandeln können.  Vorgestellt werden  die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome.  Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund. 

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