Das Blutbad von München
Legimi
Am 22.07.2016 erschütterte ein Anschlag die Münchener Innenstadt. Nach einer schweigevollen Nacht erklärte die offizielle Darstellung den Anschlag von München für den Amoklauf eines achtzehnjährigen geistig verwirrten Deutsch-Iraners. Am 23.07.2013 tötete ein syrischer Flüchtling eine vermutlich schwangere Frau in Reutlingen und verletzt mehrere Menschen mit einer Machete. Am gleichen Tag zündet ein abgelehnter Flüchtling mit Duldung eine Bombe in Ansbach. Der Flüchtling lebte in einem Hotel namens "Hotel Christ", was keine Persiflage ist, sondern tatsächlich das Flüchtlingsheim des Attentäters war. Fast stündlich erschüttern Amokläufe und Terroranschläge mit politischem Hintergrund die Republik. Kurz zuvor hat ein siebzehnjähriger unbegleiterter Flüchtling in Würzburg in einem Regionalzug Menschen schwer mit einer Axt und einem Messer verletzt. Die Politik zeigt sich fast erleichtert, dass es sich bei dem Ausnahmezustand in München um keinen Anschlag des IS handelt. Dass es sich aber hier um eine möglicherweise neue Form des Terrors handeln könnte, wird geflissentlich übersehen. Deutschland befindet sich auf direktem Weg in einen fürchterlichen Bürgerkrieg, wenn nicht umgehend gehandelt wird.
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