Atlan 222: Die stählernen Schwingen von Orxh
Legimi
Das Große Imperium der Arkoniden kämpft um seine nackte Existenz, denn es muss sich sowohl äußerer als auch innerer Feinde erwehren. Die äußeren Feinde sind die Maahks, deren Raumflotten den Streitkräften des Imperiums durch überraschende Schläge schwere Verluste zufügen. Die inneren Feinde Arkons sind Habgier und Korruption der Herrschenden, die - allen voran Imperator Orbanaschol III. - nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und das Gemeinwohl völlig außer acht lassen. Gegen diese inneren Feinde des Imperiums ist der junge Atlan, der rechtmäßige Thronerbe und Kristallprinz von Arkon, der eine stetig wachsende Schar von verschworenen Helfern um sich sammeln konnte, bereits mehrmals erfolgreich vorgegangen. Selbst empfindliche Rückschläge oder unvorhersehbare Hindernisse entmutigen ihn nicht und hindern ihn und seine Helfer nicht daran, den Kampf gegen Orbanaschol, den Diktator und Usurpator, mit aller Energie fortzusetzen. Die große Chance eines neuen Schlages gegen den Thronräuber sieht Atlan in dem Moment gekommen, als es ihm und Fartuloon, seinem Erzieher und Lehrmeister, gelingt, die Leiche Gonozals VII. von Hocatarr zu entführen und mit Hilfe des letzten noch in seinem Besitz befindlichen Lebenskügelchens aus dem Reich der Toten zurückzuholen. Der Kristallprinz bringt seinen Vater nach Xoaixo, der Welt des Friedens, die sich durch das Erscheinen des Totgeglaubten sofort in einen Unruheherd verwandelt. Hauptschauplatz des turbulenten Geschehens sind DIE STÄHLERNEN SCHWINGEN VON ORXH ...
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